5 Tipps zum Scannen von Zählerständen

Seit nunmehr vier Jahren wird die von pixolus entwickelte Technologie pixometer zum Scannen von Zählerständen erfolgreich eingesetzt. Millionen von Zählerständen müssen seither nicht mehr eingetippt werden. So treten weniger Fehler auf, Ableseprozesse werden effizienter und ein Belegfoto vom Zähler schafft Transparenz.

Dabei haben sich sowohl Kundengruppen als auch Einsatzzwecke erweitert: Anwender sind private Haushalte, professionelle Ableser und Hausmeister. Neben Energieversorgern und Stadtwerken greifen zunehmend Unternehmen aus den Bereichen Facility Management und Energiemanagement auf die Scan-Funktion zurück.

pixolus arbeitet mit zahlreichen Anbietern von Workforce Management-Tools sowie B2C-Apps zusammen. Diese Partnerunternehmen integrieren pixometer per SDK (Software Development Kit) für iOS und Android in ihre eigene Software. Das SDK unterstützt Cordova, Titanium, Xamarin und Xamarin.Forms. Interessenten können eine kostenfreie Evaluierungsversion des SDK unter developer@pixometer.io anfordern. Darüber hinaus bietet pixolus auch die Entwicklung maßgeschneiderter Kundenselbstablese- und Ableser-Apps an.

pixolus hat aus den vielen Kunden-Feedbacks die wichtigsten Tipps zum Scannen zusammengetragen. Diese Tricks und Hinweise wenden sich zum einen an private und professionelle Nutzer vor Ort, zum anderen aber auch an Software-Entwickler von Partnerunternehmen, die das pixometer SDK in ihre Softwareumgebung integrieren (möchten). Da Partner das pixometer SDK durchaus unterschiedlich in mobile Lösungen integrierbar ist, können die genannten Tipps für jede Lösung etwas unterschiedlich aussehen.

Download: Ratgeber pixometer Zählerstand-Scan – Tipps & Tricks (.pdf)

Sie haben Fragen oder Anmerkungen zum pixometer SDK? Eine kurze E-Mail an pixometer@pixometer.io genügt.
(ASc, SKr)

Veröffentlicht am 28. September 2018 in Allgemein

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